therapiemaßnahmen bei  reizdarm und reizmagen

Symptome und Begleiterscheinungen der funktionellen Verdauungsstörungen

Diabetes Mellitus: Pflege, Prävention, Behandlung Cuypers Apotheken

Din großer Teil der Bevölkerung hierzulande leidet unter Magen- und Darmbeschwerden. Diese Befindlichkeitsstörungen werden unter den Begriffen Reizmagen und Reizdarm zusammengefasst. Sowohl der Reizmagen als auch der Reizdarm sind funktionelle Verdauungsstörungen. Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Verdauungsapparats. Die Beschwerden des Reizmagens umfassen Oberbauchschmerzen, Druck im Oberbauch, Übelkeit, Brennen im Oberbauch, Völlegefühl, Luft im Bauch und Aufstoßen. Die Beschwerden des Reizdarms sind Bauchschmerzen, vorwiegend im Unterbauch, Verstopfung oder Durchfall, Blähungen und Schleimabgänge.

 

Oft treten im Zusammenhang mit beiden Krankheitsbildern Begleitsymptome wie Hitzewallungen, schnelles Schwitzen, Verspannungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und andere körperliche Missempfindungen auf. Das Beschwerdebild kann wechselhaft sein. Die genauen Ursachen sind immer noch unklar. Wissenschaftler diskutieren verschiedene Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel eine funktionelle Dyspepsie (Krankheitsbild des Magen-Darm-Traktes) auslösen können. Dazu gehören genetische Faktoren, Stress, seelische Belastung und Anspannung, sowie Bewegungsabläufe des Verdauungstrakts (die Nahrung verteilt sich nicht gleichmäßig im Magen) und eine Überbefindlichkeit des Magen-Darm-Trakts.

 

Was hilft dem Magen-Darm-Trakt

 

Die bisherigen Therapiemöglichkeiten für Reizmagen und Reizdarm konzentrieren sich auf die Linderung der Symptome. So sollte im Besonderem auch die Ernährung in die Therapie einbezogen werden. Alles, was wir an Lebensmitteln und Getränken zu uns nehmen, landet im Darm. Es wäre also nur schlüssig, anzunehmen, dass eine darmfreundliche Ernährung Reizdarm-Beschwerden gar nicht erst aufkommen lässt. Jeder Patient reagiert anders auf bestimmte Lebensmittel und auch nicht bei jedem führt eine Ernährungsumstellung zur Besserung der Symptome. Trotzdem sind sich Experten einig, dass die Ernährung den Magen-Darm-Trakt positiv beeinflussen kann. Dazu gehört insbesondere die Vermeidung von fetthaltigen Lebensmittel wie z.B. Pommes und Hamburger (sind meist schwer verdaulich) und sehr scharfe Speisen wie Wasabi-Sauce (reizen den Darmtrakt zusätzlich). Alkohol und Nikotin können sich ebenfalls belastend auf den Magen-Darm-Trakt auswirken. Auf deren Konsum verzichten Betroffene am besten.

 

Wenn allgemeine Maßnahmen, wie eine Ernährungsumstellung nicht helfen, können zudem pflanzliche Arzneimittel und Medikamente gegen Schmerzen, Sodbrennen und Krämpfe, die Symptome lindern und erheblich zu einem Wohlbefinden beitragen. In diesem Zusammenhang profitieren Sie bitte auch von den Monatsangeboten (März 2022), die wir bezogen auf diesen Ratgeber zusammengestellt haben - sie helfen bei funktionellen Verdauungsstörungen!

 

Liebe Kundinnen und Kunden, wenn Sie unsicher sind welche Therapiemaßnahmen besonders in Ihrem Fall helfen, empfehlen wir Ihnen direkt mit unseren Cuypers Apotheken in Kontakt zu treten. In den Cuypers Apotheken beraten wir Sie ausführlich rund um das Thema Reizmagen und Reizdarm, denn die Umsetzung unserer Empfehlungen tragen aktiv dazu bei, Ihre Beschwerden so gering wie möglich zu halten. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

 

Ihr Matthias und Chris Cuypers 


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